Beständeüberblick Die ältesten Aktenbestände gehen bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts zurück. Vor allem wasserrechtliche (Triebwerk-Akten) aus jener Zeit haben sich relativ umfangreich erhalten. Die zeitgeschichtliche Sammlung, eine Dokumentation zu zahlreichen Themen der Kreisgeschichte, sowie der Sammlungsbereich sind häufig genutzte Bestände. Historische Landkarten und Lithografien, oder die mehr als 10.000 Einzelstücke umfassende Foto- und Diasammlungt birgt so manchen Schatz.
Historische Zeitungen wie der "Murgtäler Bote" stehen der Forschung zur Verfügung. Zudem bietet die mehr als 8000 Bände umfgassende heimatgeschichtliche Bibliothek tiefe Einblicke in die Kreis-, Regional- und Landesgeschichte.
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