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Stadtarchiv Weil der Stadt

Bestände

Beständeüberblick

Für die Geschichte der ehemaligen Freien Reichsstadt Weil der Stadt und ihren Archivbestand bedeutet das Jahr 1648 einen tiefgreifenden Einschnitt, als fast die ganze Stadt und mit ihr der größte Teil der städtischen Registratur in Flammen aufging. Entsprechend setzt der Archivbestand bis auf wenige Ausnahmen (Stadtrechnungen, Steuerbücher, Urkunden) erst mit den Jahren um 1650 ein, ist aber ab dieser Zeit weitgehend lückenlos erhalten.
Das Stadtarchiv Weil der Stadt ist erst seit April 2001 hauptamtlich betreut, derzeit wird an der Erstellung umfassender und detaillierter Findmittel gearbeitet.

Weil der Stadt:
Urkunden 1360 - 1728
Stadtrechnungen ab 1547 mit Beilagen ab 1729
Steuerbücher ab 1612
Ratsprotokolle ab 1650
Kauf- und Kontraktbücher ab 1625
Waisengerichtsverhandlungen ab 1675
Waisengerichtsprotokolle, Inventuren und Teilungen ab 1650
Magistratskorrespondenzen ab 1640
Zivilprozessakten ab 1652
Kriminalprozessakten ab 1682
Alte Akten ab 1628
Akten nach Flattichaktenplan

Spitalpflege, Kirchenpflege St. Peter und Paul und sonstige geistliche und milde Pflegen ab 1371:
Urkunden, Rechnungen, Bestandsbriefe, Lagerbücher und Renovationen.

Die Sammlungen (zeitgeschichtliche Sammlung, Bildarchiv, Ton-, Film-, Grafik- und Kartensammlung, Ergänzungsdokumentation) befinden sich derzeit noch im Aufbaustadium.

Die Archivunterlagen der Ortsteile Merklingen, Schafhausen, Hausen und Münklin-gen befinden sich ebenfalls im Stadtarchiv Weil der Stadt, sie sind grob geordnet, Findmittel gibt es noch keine zu diesen Beständen.

Bibliotheksbestände

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